... ist eine super Idee. Ich hab sie schon im Jänner aufgegriffen, denn schon lange war das Aufräumen in meiner Werkstatt wirklich notwendig. Ganz fertig wurde ich ja noch nicht, aber vieles war schon geschafft. Ich hab mich binnen kürzester Zeit von gefühlt 1000 Dingen getrennt :-)
Meine Werkstatt haben verlassen: sämtliche Seidenblumen die ich irgendwann mal geglaubt habe zu brauchen, Styroporkugeln, - kegeln, - figuren, Rohlinge zum bekleben mit Serviettentechnik, Decopage, Mosaiksteinchen, Dekoobjekte, Bastelbücher, Papier, Glaskugeln, Keramikteller zum Bemalen und Glasieren,... all das hab ich durch eine Freundin an eine Behindertentagesstätte abgegeben. Sie hatten die totale Freude darüber - es war wie Weihnachten :-). Als kleine Aufmerksamkeit bekam ich diesen coolen Vogel - eine Arbeit von der Tagesstätte.
Meine Häkelgarne und Hefte habe ich für eine Freundin zusammengepackt und ihr bei einem gemeinsamen Frühstück in Klagenfurt übergeben.
Es gibt natürlich auch Dinge von denen ich mich (noch) nicht trennen will, auch wenn ich sie schon lange nicht verwendet habe.
Eine echte Wohltat sich von so viel (für mich mittlerweile) unnützem Zeug getrennt zu haben. Da kommt immer noch Freude auf... obwohl ich das alles schon im Jänner geschafft habe. Die Tage habe ich mich weiter um meine Werkstatt gekümmert. Durch den freigewordenen Platz konnte ich meine Werkstatt super umstrukturieren. Es ist viel übersichtlicher geworden, einfach nicht mehr soooo vollgestopft.
Verlinkt wird zum Freutag und zu Annettes 1000 Teile-raus-Party
Bis bald
I & Du