Dienstag, 13. Juni 2023

(Un-)gewöhnliches Material

Schon lange wollte ich einmal einen "Maiwipfelhustensirup" ausprobieren. Schon ein "ungewöhnliches Material" ;-). Sozusagen auf den letzten Drücker hab ich es dieses Jahr geschafft. Wir waren am 29. Mai bei Verwandten am Berg eingeladen - rundherum Wald mit - na habt ihr es schon erraten? Genau... ich habe noch schnell im Mai die Maiwipfel gesammelt. Noch am selben Abend habe ich nach einem Rezept aus dem Netz den Sirup angesetzt.

Brauner Zucker, Maiwipfel, Thymian und Salbei - alles schön abwechselnd in ein Glas geschichtet und jetzt stehen die beiden Gläser an einem sonnigen Platz (wenn halt die Sonne überhaupt herauskommt) und "dümpelt" ein paar Monate vor sich hin. Bin schon gespannt ob das dann schmeckt und auch gegen Husten hilft. 


Jetzt nach ein paar Tagen kann man die Veränderung im Glas schon erkennen.

Verlinkt wird zum Jahresbingo und DvD

Bis bald

I & Du

8 Kommentare:

  1. Servus Karin,
    oh ja - das ist definitiv ein ungewöhnliches Material! Danke fürs Zeigen und Erzählen beim DvD und ich bin schon gespannt, ob du mit dem Ergebnis zufrieden bist! Liebe Grüße
    ELFi

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  2. Hallo Karin,
    davon habe ich noch nie gehört, also wieder was gelernt.
    Liebe Grüße zu Dir
    Manu

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  3. Hallo Karin, vom in Honig eingelegtem Fichtenneuaustrieb hab ich ja schon gehört, doch dein Rezept ist schon etwas ganz andres. Die Zutaten sind ok, da bin ich mal gespannt was draus wird. LG eSTe

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  4. Was im Himmel sind "Maiwipfel" Klär mich bitte mal auf. Mein Mann und ich haben in diesem Jahr 2mal mit 3 Tagen Pause eine Erkältung gehabt, die sich durch ekelhaften Husten auszeichnete. Ich habe "aus lauter Verzweiflung" Spitzwegerich Hustensirup gekocht. Und siehe da, nach 2 Tagen (beim 2. Husten) war er weg. Verschwundibus. Ich kann das auch sehr empfehlen. Scheinbar haben sie an dem industriell hergestellten Spitzwegerich Hustensaft nur einen Teelöffel vorbeigeschossen, denn er wirkt lange nicht so gut. Gutes Gelingen mit Deinen Maiwipfeln, Birgitt

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    1. Maiwipfel sind die hellgrünen frischen Triebe der Tannen - die werden dafür verwendet.
      LG Karin

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  5. Liebe Karin, sehe ich das richt gärt das oder löst sich der Zucker nur auf. Ich finde ja auch das die alten Mittel immer gut wirken. Bitte berichte. Aber noch besser wäre ihr bleibt gesund. 😉
    Liebe Grüße, Marita

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    1. Der Zucker löst sich mit der Zeit auf... das kann ein paar Monate dauern. Wenn er sich nach dem Sommer nicht ganz aufgelöst hat, wird er ins warme Wasserbad gestellt und immer wieder gerührt. Mal schauen wie das wird... lg Karin

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  6. Oh, da bin ich auch gespannt. Diese Variante ist mir vor zwei Jahren leider verschimmelt. Aber der heiß angesetzte schmeckte ganz herrlich. So habe ich ihn dieses Jahr dann wieder gemacht. Ich mag in sehr!
    Viel Erfolg und viele Grüße
    Hummelbrummel

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